ich hinterlege hier mal einen Bauplan für einen Splitter, welcher von YU1AW auf der HP http://www.qsl.net/yu1aw/vhf_ant.htm hinterlegt wurde.
auf dieser HP gibt es noch viele andere interessante Bauanleitungen.

3db verlust heißt doch leistungshalbierung oder?culo hat geschrieben:hi,
ne Mono die Leistung reduziert sich lediglich und das um insgesamt 2,5 - 3 db zuzüglich der Verluste aller Stecker und Kabel (in der Regel 0,3db, wenn es gute sind)
ack hat damit nix zu tun.weshalb sollten sich die Antennen beeinflussen, der AP macht doch das Management welche Station bedient wird.
Ist doch bei einem Rundstrahler nicht anders.
sicher kann man das durch eine Leistungserhöhung ausgleichen,
allerdings müsstest du dann den Punkt: Entfernung (Meter) auf eventuell 4000 erhöhen, denn der Verlust ist ja auch empfangsseitig.
bei den Leistungsangaben eurer Antennen, ist das mit Sicherheit kein Problem.
Angenommen du hast 2 Yagis, die an einem AP in entgegengesetzte Richtungen hängen, um eine Verbindung durchzureichen.weshalb sollten sich die Antennen beeinflussen, der AP macht doch das Management welche Station bedient wird.
Ist doch bei einem Rundstrahler nicht anders
Was ist das "Hidden-Station"-Problem?
Das Hidden-Station-Problem entsteht, wenn man einen Router, der zwei Antennenanschlüsse hat, mit zwei räumlich stark unterschiedlichen Antennen betreibt. Dadurch, dass die beiden Antennen räumlich völlig verschiedene Empfangsbereiche haben, kommt es zu Kollisionen. Folgendes Szenario: Router in der Mitte, über die Richtantenne ist PC-1 in einiger Entfernung angebunden, über die normale zweite Antenne der PC-2 der in der Nähe des Routers steht. Grundsätzlich "hören" WLAN Stationen auf dem benutzten Kanal rein, bevor sie anfangen zu senden. Nur wenn gerade niemand anderes sendet (Kanal frei) darf die Station anfangen, selber zu senden (CSMA/CA Verfahren). In dem obigen Szenario hört PC-1 natürlich nur etwas aus seiner Umgebung, nicht mehr den PC-2 der im Gebäude neben dem Router steht. So kann es passieren, dass PC-1 anfängt zu senden, weil er meint, der Kanal sei frei. Das gleiche denkt aber auch PC-2, denn er "hört" selbst den PC-1 nicht direkt. Der Router empfängt aber durch die Richtantenne zu PC-1 sowohl diesen als auch PC-2 in der Nähe. Das Resultat ist eine Kollision, der Router kann weder das eine noch das andere Signal dekodieren. PC-1 und PC-2 beenden die Sendung und warten auf eine Bestätigung des Paketes. Die kommt aber nie, da der Router nur Chaos gehört hat. So beginnt das Spiel von vorne ... Zum Glück fangen beide Stationen nicht wieder genau zur gleichen Zeit an zu senden, sondern etwas zeitversetzt (zufallsgesteuert). Irgendwann kommt einer dann durch und es geht weiter.
Was kann man in so einem Fall tun?
Sofern beide Stationen nur einen geringen Datendurchsatz haben kann man oft durchaus mit dieser Situation leben. Das ist bei den meisten transaktionsorientierten Systemen wie etwa Datenbanken der Fall.
Sollen beide Stationen aber permanent einen hohen Datendurchsatz haben, etwa bei Spielen, Multicasts o. ä. ist so eine Konstellation zu vermeiden.
Eine echte WLAN-Bridge einsetzen, die es zum einen erlaubt, auf beiden Antennenanschlüssen verschiedene Kanäle einzustellen, zum anderen auch in der Lage sein muss, gleichzeitig beide Signale aufzunehmen und zu verarbeiten. Die meisten Hersteller bieten entsprechende Geräte an. Hinweis: Nur weil ein Router/Accesspoint zwei Antennenanschlüsse hat, ist es noch lange keine echte WLAN-Bridge!
Eine Antenne abklemmen, den Ausgang mit einem 50-Ω-Abschlußwiderstand terminieren.
mono hat geschrieben:Ich habe übrigens (auch bei Conrad) die BNC T-Stück Variante bestellt.