http://blog.terminal21.de/2009/06/windows-vs-linux.html
Windows vs. Linux
Windows vs. Linux
Mal sehen, ob man mit sowas heutzutage noch nen anständigen flamewar auslösen kann
http://blog.terminal21.de/2009/06/windows-vs-linux.html
http://blog.terminal21.de/2009/06/windows-vs-linux.html
Re: Windows vs. Linux
Nette Listen, die du da gepostet hast!
Oldie und ich können das nur bestätigen. Haben ihm letztens auf seine neue Hardware ein Dualbootsystem Windows/ Ubuntu GNU/Linux installiert. Nicht nur das alberne Corporate-Design vom Windows-Installer gegenüber dem Altenrate-Installer, der einen ja schon nach der Wahl der Sprache und des Tastaturlayouts so einiges mit dem Rechner anstellen läßt, vielen auf; auch, dass nach fertig installiertem Windows die Arbeit eigentlich erst anfängt, wogegen das Ubuntu out-of-the-box rennt. Paar Pakete hinterherzerren und den Wetterbericht zum Panel hinzufügen, ist echt ein Klaks.
Nach einem Jahr Linux im Produktiveinsatz, in denen ich auch viel dazu gelernt habe, fällt mir auf, dass man den Rechner viel besser unter Kontrolle hat mit Linux, wenn man das will und die Zeit dazu aufbringen möchte. Man muss auch dazu sagen, dass es Einem mit Ubuntu recht leicht gemacht wird, einen Einstieg zu finden. Seit Linux haben sich meine Herangehensweisen an technische Problemstellungen und Projekte verändert, ich bemerke die Freiheiten, die Stallman dereinst verkündete und profitiere natürlich in Großem Maße an der Community.
Auf LAN regiert aber weitgehend DirectX, da ist ein Windows in einer stabilen Version natürlich unabdingbar.
Im Labor rennen Dual-Xeon-Macs mit OS X, die sind echt fein performant, verhüllt in ein intuitives, augenfrohes Corporat-Design, das mir persönlich aber an vielen Stellen einfach zu krass ist.
Oldie und ich können das nur bestätigen. Haben ihm letztens auf seine neue Hardware ein Dualbootsystem Windows/ Ubuntu GNU/Linux installiert. Nicht nur das alberne Corporate-Design vom Windows-Installer gegenüber dem Altenrate-Installer, der einen ja schon nach der Wahl der Sprache und des Tastaturlayouts so einiges mit dem Rechner anstellen läßt, vielen auf; auch, dass nach fertig installiertem Windows die Arbeit eigentlich erst anfängt, wogegen das Ubuntu out-of-the-box rennt. Paar Pakete hinterherzerren und den Wetterbericht zum Panel hinzufügen, ist echt ein Klaks.
Nach einem Jahr Linux im Produktiveinsatz, in denen ich auch viel dazu gelernt habe, fällt mir auf, dass man den Rechner viel besser unter Kontrolle hat mit Linux, wenn man das will und die Zeit dazu aufbringen möchte. Man muss auch dazu sagen, dass es Einem mit Ubuntu recht leicht gemacht wird, einen Einstieg zu finden. Seit Linux haben sich meine Herangehensweisen an technische Problemstellungen und Projekte verändert, ich bemerke die Freiheiten, die Stallman dereinst verkündete und profitiere natürlich in Großem Maße an der Community.
Auf LAN regiert aber weitgehend DirectX, da ist ein Windows in einer stabilen Version natürlich unabdingbar.
Im Labor rennen Dual-Xeon-Macs mit OS X, die sind echt fein performant, verhüllt in ein intuitives, augenfrohes Corporat-Design, das mir persönlich aber an vielen Stellen einfach zu krass ist.
SyntaxError: invalid syntax
Re: Windows vs. Linux
Naja, Vergleiche:
Die Diskussion ob der Linuxkern bereits das Betriebssystem ist oder erst die Distribution, hier Ubuntu, lasse ich aus. Aber gerade Ubuntu 9.04 hat einen Entwicklungsvorsprung von maximal 2739 Tagen. Diesen haben sie genutzt. (WinXP VÖ 25.10.2001; SP1 02.09.2002, 2426 Tage; SP2 09.08.2004, 1719 Tage; SP3 06.05.2008, 353 Tage (Quelle: Internet))
Die Diskussion ob der Linuxkern bereits das Betriebssystem ist oder erst die Distribution, hier Ubuntu, lasse ich aus. Aber gerade Ubuntu 9.04 hat einen Entwicklungsvorsprung von maximal 2739 Tagen. Diesen haben sie genutzt. (WinXP VÖ 25.10.2001; SP1 02.09.2002, 2426 Tage; SP2 09.08.2004, 1719 Tage; SP3 06.05.2008, 353 Tage (Quelle: Internet))